Es sollte ein schöner Einstand im neuen Kultur- und Sportzentrum sein. Sich etwas bewegen und mit dem Ball und der Mannschaft Spaß haben. Doch was dann geschah ließ selbst den erfahrensten Haudegen, wie Siggi Schwager, das Blut in den Adern gefrieren. Georg Gsell trat dem armen Armin Losert von hinten in die Beine, wie in den nächsten drei Bildern eindrucksvoll zu sehen ist.
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| Zum Glück konnte Losert danach weiterspielen |
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| Spieler wundern sich, wie Wolfgang Selig nur so weit am Tor vorbei schießen kann |
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| Bei Begegnungen mit Gsell werden die Spieler vorsichtiger |
… wenn ich solch brutale Bilder sehe, überlege ich ernsthaft ob ich das mit dem Neuanfang noch etwas länger hinauszögere! J.S. aus W.
Servus J. S. aus W.: Komm' doch einfach vorbei, wenn Georg mal wieder Spätschicht hat.